04/2023
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mental stark

Denkleistung verbessern

Unser Gehirn ist Tag und Nacht aktiv. Manchmal fällt es uns leicht, neue Ideen zu bekommen und manchmal ist unser Kopf einfach "voll". Manchmal können wir uns gut erinnern und manchmal will uns etwas einfach nicht einfallen. Wie positiv sich Bewegung, die richtige Ernährung und Entspannung auf unser Gehirn und auf unser Denk- und Erinnerungsvermögen auswirken, liest du in diesem Newsletter.

Bewegung. Gut für die Denkleistung, gut für das Erinnerungsvermögen.

Bewegung hat nachweislich positive Auswirkungen auf die Denkleistung und das Erinnerungsvermögen. Hier findest du einige davon und wirst sie wahrscheinlich von nun an in deinen Arbeitsalltag integrieren :-):

1. Verbesserte Durchblutung: Bewegung erhöht den Blutfluss und die Sauerstoffversorgung des Gehirns, was zu einer verbesserten Gehirnleistung führt.

2. Erhöhte Freisetzung von Neurotransmittern: Bewegung kann dazu beitragen, dass das Gehirn mehr Neurotransmitter freisetzt, insbesondere Dopamin und Noradrenalin, die für die Verbesserung der kognitiven Funktionen wie Konzentration, Aufmerksamkeit und Gedächtnisbildung wichtig sind.

3. Neuroplastizität: Bewegung fördert die Neuroplastizität, d.h. die Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen und neue Verbindungen zwischen den Neuronen zu bilden, was zu einer verbesserten Lern- und Gedächtnisleistung führen kann.

4. Reduzierter Stress: Bewegung kann dazu beitragen, Stress abzubauen, indem sie die Freisetzung von Stresshormonen wie Cortisol reduziert und gleichzeitig die Produktion von Endorphinen, die für ein Gefühl der Entspannung und des Wohlbefindens sorgen, erhöht.

5. Wachstum neuer Gehirnzellen: Bewegung kann dazu beitragen, dass neue Gehirnzellen im Hippocampus, einem Bereich des Gehirns, der für die Gedächtnisbildung und -erhaltung wichtig ist, wachsen. Dies kann dazu beitragen, dass das Gedächtnis verbessert wird.

6. Schutz vor altersbedingten Erkrankungen: Bewegung kann dazu beitragen, das Risiko für altersbedingte Erkrankungen wie Demenz, Parkinson und Alzheimer zu reduzieren, indem sie die Durchblutung und den Stoffwechsel des Gehirns verbessert.

Omega-3-Fettsäuren. Eine entscheidende Bedeutung.

Omega-3-Fettsäuren, insbesondere die Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), sind für die Gesundheit des Gehirns von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige mögliche Gründe, warum Omega-3-Fettsäuren gut für unser Gehirn sind:

1. Wichtiger Baustein von Gehirnzellen: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere DHA, sind ein wichtiger Baustein von Gehirnzellen und machen etwa 20% des Fetts im Gehirn aus. Eine ausreichende Menge an Omega-3-Fettsäuren in der Nahrung kann dazu beitragen, dass das Gehirn gesund bleibt und richtig funktioniert.

2. Entzündungshemmende Wirkung: Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, dass Entzündungen im Gehirn reduziert werden. Eine chronische Entzündung im Gehirn wird mit einer Reihe von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson in Verbindung gebracht.

3. Verbesserte Neurotransmitterfunktion: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, dass die Funktion von Neurotransmittern im Gehirn verbessert wird. Neurotransmitter sind chemische Botenstoffe, die für die Kommunikation zwischen den Nervenzellen im Gehirn verantwortlich sind. Eine verbesserte Funktion von Neurotransmittern kann dazu beitragen, dass das Gehirn besser arbeitet.

4. Bessere Stimmung und mentale Gesundheit: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, dass die Stimmung verbessert und das Risiko für Depressionen und andere psychische Erkrankungen reduziert wird. Eine ausreichende Menge an Omega-3-Fettsäuren in der Nahrung kann dazu beitragen, dass die mentale Gesundheit erhalten bleibt.

Insgesamt gibt es viele Gründe, warum Omega-3-Fettsäuren gut für unser Gehirn sind. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichender Menge an Omega-3-Fettsäuren aus Fisch, Nüssen oder Samen kann dazu beitragen, dass das Gehirn gesund bleibt und richtig funktioniert.

Entspannung. Verbesserung der Gehirnaktivität.

Entspannung ist wichtig für unser Gehirn und unser Denkvermögen. Folgende Gründe sprechen dafür, dass du dir immer wieder Entspannungspausen gönnen solltest:

1. Stressabbau: Entspannung hilft dabei, Stress abzubauen, der eine der größten Bedrohungen für die Gesundheit des Gehirns und des Denkvermögens darstellt. Wenn wir gestresst sind, setzt unser Körper Hormone wie Cortisol frei, die die Gehirnfunktion beeinträchtigen und das Gedächtnis sowie die kognitive Leistungsfähigkeit reduzieren können. Durch Entspannung können wir den Stress reduzieren und somit das Gehirn schützen.

2. Verbesserung der Gehirnaktivität: Entspannung kann dazu beitragen, dass die Gehirnaktivität verbessert wird. Wenn wir uns entspannen, können wir uns besser konzentrieren, kreativer sein und besser lernen.

3. Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit: Entspannungstechniken können dazu beitragen, dass die kognitive Leistungsfähigkeit verbessert wird. Eine bessere kognitive Leistungsfähigkeit kann dazu beitragen, dass das Gehirn länger gesund bleibt und das Risiko für Alzheimer und Demenz verringert wird.

4. Verbesserung des Schlafs: Entspannung kann dazu beitragen, dass wir besser schlafen, was für die Gesundheit des Gehirns und des Denkvermögens entscheidend ist. Während des Schlafs werden Gedächtnisinhalte konsolidiert.

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